Johannes Warth verstreut mit seinem Vortrag mehr als eine Handvoll Samen mit denen Sie Ihre Toolpalette in Sachen Erfolg erweitern können.

Am Ende liegen die Samen natürlich in Ihrer eigenen Hand und können nur mittels Ihrer achtsamen Pflege reifen und Früchte hervorbringen.

Johannes Warth verstreut mit seinem Vortrag mehr als eine Handvoll Samen mit denen Sie Ihre Toolpalette in Sachen Erfolg erweitern können.

1. Der erste Same oder besser gesagt der Einsame. Also der eine Same an der Spitze.

Jeder von uns ist von Anbeginn seines Lebens EINSAME Spitze. Und somit von Anbeginn eine Gewinnerin bzw. ein Gewinner. Achten sie auf ihre innere Einstellung.

2. Der zweite Same ZWEISAME oder besser gesagt der Teilsame. Auch unter dem Begriff GemeinSAME bekannt. Sich mitteilen. Es ist ein riesen Unterschied ob Menschen zusammen arbeiten oder zusammenarbeiten. „Wer gibt, dem wird gegeben!“, bedeutet in einen Kreislauf des Gebens und Erhalten einzusteigen.

3. Der TRYsame oder Testsame. Der Same des Probierens. Bevor ich den Satz „Ich kann das nicht!“ ausspreche, einfach zuerst einmal ausprobieren. Immer wieder Neues lernen. Etwas Wagen.

4. FEAR - Same. Der FURCHTSAME. Allerdings sollten wir nicht die Furcht vermehren. Denn Furcht macht klein. Wir dürfen unsere Furcht ablegen. Doch sollten wir dabei die Ehrfurcht nicht verlieren. Ehrfurcht vor der Natur und vor allem vor den Mitmenschen.

5. FÜNFSAME. Der Same der Freude oder eben auch der FREUDSAME. Sich über die kleinen Dinge freuen. Ja sogar freuen, auch wenn es einmal schwierig wird. Herausforderungen als Chancen betrachten.

6. Der sechste Same ist der WUNDERSAME. Der Same des Sinnes. Die Fähigkeit hinter den Vorhang zu blicken. Die Dinge einmal aus höherer Perspektive (Metaebene) zu betrachten. „Warum mache ich das überhaupt?“ Der Mut sich selbst einmal zu hinterfragen, ohne sich dabei in Frage zu stellen.

7. Der Same des SIEBENS. Aussieben. Auch als GenügSAME bekannt. Wir sollten gut überlegen, wen oder was brauchen wir wirklich und noch wichtiger Wer darf in unser Leben hineinsprechen? Ich muss es nicht jedem recht machen bzw. ich darf auch NEIN sagen.

8. Und zu guter Letzt: der Same der Hochachtung. Ein jeder ACHTE den anderen höher als sich selbst. Wenn ich mich jedoch nicht selbst achte, dann kann ich auch nicht erwarten, dass Andere mich achten. Oder wer sich selbst achtet wird geachtet.

Am Ende liegen die Samen natürlich in Ihrer eigenen Hand und können nur mittels Ihrer achtsamen Pflege reifen und Früchte hervorbringen.